Stöbern und Feilschen beim Flohmarkt am 15. September im St. Adolf-Stift
(v.l.n.r.) Schwester Luise Wahrhausen, Elena Nevermann und Yvonne Hillebrand kümmern sich um die Organisation des Flohmarktes in der Pflegeschule des St. Adolf-Stiftes. Das Flohmarkt-Team freut sich schon auf skurrile Raritäten, nützlichen Trödel oder Handmade-Sachen, die in der Aula und den Klassenräumen verkauft werden können.
Die Planungen für einen Krankenhaus-Flohmarkt am Sonntag, 15. September sind im vollen Gange: An 34 Ständen kann dann von 10 bis 15 Uhr in der Aula und den Klassenräumen des Campus am St. Adolf-Stift fleißig gefeilscht werden. Die Hälfte der Stände sind bereits von Krankenhausmitarbeitenden reserviert.
Elena Nevermann vom Organisationsteam sagt: „Privatpersonen, die ihren Trödel, Raritäten oder Handmade-Sachen im Trockenen und Warmen an den Mann, die Frau oder das Kind bringen möchten, können ab sofort einen Stand bei uns buchen. Die Vergabe der Tische erfolgt ganz nach dem Motto: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst, bis der letzte Stand vergeben ist.“
Ein Stand mit den Maßen 2,40 bis 2,80 m Länge und 70 cm Breite ist für 15 Euro zu haben. Tische und Stühle werden vom Krankenhaus gestellt. Yvonne Hillebrand, die ebenfalls im Flohmarkt-Team ist, sagt: „Alles andere wie Kleiderstangen, Wechselgeld oder Tischdeko muss von den Teilnehmenden selbst mitgebracht werden. Der Verkauf von Speisen, Getränken und Neuwaren ist auf unserem Flohmarkt nicht gestattet.“
Die Standgebühr-Erlöse werden der Alzheimer Gesellschaft und sozialen Projekten des Krankenhauses und zugutekommen. Schwester Luise Wahrhausen sagt: „Wir werden mit dem Geld unseren nächsten Transport von Hilfsmitteln in die Ukraine unterstützen und auch das Krankenhaus der Ordensschwestern in Tansania. Insofern freuen wir uns über möglichst viele Stand-Betreibende.“
Wenn Sie an einem Stand interessiert sind, schreiben Sie eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten und der gewünschten Anzahl an Ständen an flohmarkt@krankenhaus-reinbek.de.
