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Chirurgie Lachs Rgb

Chirurgische Klinik

Die Chirurgische Klinik umfasst die drei großen Abteilungen Gefäßchirurgie, Urologie sowie Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie, die wiederum weitere Schwerpunkte aufweist.

Kontakt
Standort & Anfahrt
Termine

Sekretariat

Chirurgische Klinik
Olla
Kronhard
Mariola
Cirsovius
Fax
040 / 72 80 - 24 21
KRANKENHAUS REINBEK ST. ADOLF-STIFT
Hamburger Straße 41
21465
Reinbek

Chirurgische Klinik und Chirurgische Sprechstunden

Die Chirurgische Klinik befindet sich im Erdgeschoss des Krankenhauses Reinbek St. Adolf-Stift.

Das Service-Center und die Zentrale Elektive Aufnahme (ZEA) finden Sie, indem Sie vom Haupteingang aus links am Glasbüro vorbei gehen.

Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift
Hamburger Straße 41
21465 Reinbek

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Allgemeinchirurgische Indikationssprechstunden

Alle Indikationssprechstunden der Allgemeinchirurgie erreichen Sie für eine Terminvereinbarung unter der Service-Center-Telefonnummer

040 / 72 80 - 38 02

Bandbreite der Chirurgischen Klinik

Die Chirurgische Klinik umfasst die vier Abteilungen

 

Mit 125 Betten auf sechs Stationen ist sie die zweitgrößte Klinik am KRANKENHAUS REINBEK ST. ADOLF-STIFT.

Pro Jahr werden rund 8.000 Operationen durchgeführt, davon ein Teil ambulant.

Aktuelle Studien

​​​​​​QoL Cancer Studie

  • eigene Studie
  • monozentrische, nicht-interventionelle, prospektive Kohortenstudie

Die Studie befasst sich mit der Untersuchung der Lebensqualität bei bösartigen Erkrankungen, die die Betroffenen durch Symptome oder Behandlungsneben-wirkungen einschränken. Mit dieser Studie soll untersucht werden, welche Rolle die Operation zur Verbesserung oder auch Verschlechterung der Lebensqualität spielt.

Diese Studie wird in verschiedenen Abteilungen durchgeführt.
Hier mit folgenden Organgruppen: Kolon, Rektum, Magen, Speiseröhre, Pankreas, Prostata und Harnblase.

STOPR Studie

  • eigene Studie
  • monozentrische, interventionelle, randomisiert und verblindete Studie
  • zwei-armig = eine Gruppe erhalt die Standardbehandlung, die andere (Studien-)Gruppe erhält die experimentelle Behandlung

Die Studie befasst sich mit der Reduktion von postoperativen Schmerzen nach minimal-invasiver Leistenbruch-Operation (TAPP-OP). Hier soll der Nutzen des laparoskopisch angewendeten Rektusscheidenblocks auf die postoperative Schmerzwahrnehmung in den ersten 24 Stunden untersucht werden.

 

Stand November 2024 - Ansprechpartnerin: Claudia Heitmann I Studienkoordinatorin (claudia.heitmann@krankenhaus-reinbek.de)