1883
- Konsul Adolf Schramm stellt den Ordensschwestern ein Landhaus als Erholungsheim zur Verfügung („Schramm’sche Stiftung“)
- 1890 Schenkung des Hauses
30.04.1884
- Erlaubnis zur Krankenpflege durch die Regierung
- Gründung als Krankenhaus
21.08.1897
- Grundsteinlegung für den Neubau
28.02.1898
- Einweihung und Namensgebung als „St. Adolf-Stift“
- Namenspatron: Heiliger Adolf (1185-1224), Bischof von Osnabrück (1216-1224), Begründer von Siechenhäusern
28.10.1929
- Grundsteinlegung für den Anbau
Herbst 1930
- Einweihung Anbau, jetzt 80 Krankenhausbetten
II. Weltkrieg
-
Lazarett für lungenkranke Soldaten, danach Belegkrankenhaus
01.06.1953
- Grundsteinlegung zum Erweiterungsbau
31.05.1954
- Einweihung Erweiterungsbau, jetzt 185 Krankenhausbetten
08.03.1974
- Erster Spatenstich für den Mittelbau
1976
- Einweihung des weißen Mittelbaus, jetzt 300 Krankenhausbetten
1990
- Aufstockung des OP-Traktes
1993
- Grundsteinlegung für den Bettenanbau
01.10.1995
- Einweihung des Bettenbaus in Backstein, jetzt 327 Krankenhausbetten
1998
- Inbetriebnahme des Hernienzentrums Reinbek - Operatives Zentrum für Leisten- und Bauchwandbrüche
1999
- Fertigstellung der neuen Krankenhauskapelle
2000
- Neubau der Intensivstation
2001-2004
- Modernisierung bzw. Neubau von 10 Bettenstationen
- Kernspintomographie
- Zentren für intenventionellen Diagnostik & Therapie
- Linksherzkatheterlabor
2006-2007
- Aufnahme eines Schlaflabors und einer onkologischen Gemeinschaftspraxis
- Neubau der Kaufmännischen Abteilung und Krankenpflegeschule
2007-2011
- Neubau der Geburtshilfe und des OP-Bereiches (5 stationäre und 2 ambulante Säle)
- Neubau einer Rettungswache
2011-2012
- Neubau eines Parkhauses an der Loddenalle mit Mitarbeiter- und Besucherparkplätzen
- Umbau der Produktionsküche und der Chirurgischen Notfallaufnahme/ Ambulanz
2013
- Umbau für neue Nephrologie-Abteilung für Diaylse und Apherese (in Kooperation mit dem Nephrologischen Zentrum Reinbek-Geesthacht) mit 12 Behandlungsplätzen für stationäre Patienten