F 1257 Reinbek Zeichnung 1414
Terminkalender Lachs Rgb

Die Geschichte des St. Adolf-Stiftes

Das Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift wurde im Jahr 1884 in Reinbek von den Schwestern der Heilligen Elisabeth gegründet. Lesen Sie hier die wichtigsten Daten und Entwicklungen aus der Krankenhausgeschichte.

1883

  • Konsul Adolf Schramm stellt den Ordensschwestern ein Landhaus als Erholungsheim zur Verfügung  („Schramm’sche Stiftung“)
  • 1890 Schenkung des Hauses

30.04.1884

  • Erlaubnis zur Krankenpflege durch die Regierung
  • Gründung als Krankenhaus

21.08.1897

  • Grundsteinlegung für den Neubau

28.02.1898

  • Einweihung und Namensgebung als „St. Adolf-Stift“
  • Namenspatron: Heiliger Adolf (1185-1224), Bischof von Osnabrück (1216-1224), Begründer von Siechenhäusern

 

28.10.1929

  • Grundsteinlegung für den Anbau

Herbst 1930

  • Einweihung Anbau, jetzt 80 Krankenhausbetten

II. Weltkrieg

  • Lazarett für lungenkranke Soldaten, danach Belegkrankenhaus

01.06.1953

  • Grundsteinlegung zum Erweiterungsbau

31.05.1954

  • Einweihung Erweiterungsbau, jetzt 185 Krankenhausbetten

08.03.1974

  • Erster Spatenstich für den Mittelbau

1976

  • Einweihung des weißen Mittelbaus, jetzt 300 Krankenhausbetten

1990

  • Aufstockung des OP-Traktes

1993

  • Grundsteinlegung für den Bettenanbau

01.10.1995

  • Einweihung des Bettenbaus in Backstein, jetzt 327 Krankenhausbetten

1998

  • Inbetriebnahme des Hernienzentrums Reinbek - Operatives Zentrum für Leisten- und Bauchwandbrüche

1999

  • Fertigstellung der neuen Krankenhauskapelle

2000

  • Neubau der Intensivstation

2001-2004

  • Modernisierung bzw. Neubau von 10 Bettenstationen
  • Kernspintomographie
  • Zentren für intenventionellen Diagnostik & Therapie
  • Linksherzkatheterlabor

2006-2007

  • Aufnahme eines Schlaflabors und einer onkologischen Gemeinschaftspraxis
  • Neubau der Kaufmännischen Abteilung und Krankenpflegeschule

2007-2011

  • Neubau der Geburtshilfe und des OP-Bereiches (5 stationäre und 2 ambulante Säle)
  • Neubau einer Rettungswache

2011-2012

  • Neubau eines Parkhauses an der Loddenalle mit Mitarbeiter- und Besucherparkplätzen
  • Umbau der Produktionsküche und der Chirurgischen Notfallaufnahme/ Ambulanz

2013

  • Umbau für neue Nephrologie-Abteilung für Diaylse und Apherese (in Kooperation mit dem Nephrologischen Zentrum Reinbek-Geesthacht) mit 12 Behandlungsplätzen für stationäre Patienten