Herz-Probleme: Vom Herzinfarkt über das schwache Herz und Rhythmusstörungen.

Pressemitteilung
Dr. Goldmann - Herzreihe
Die Reinbeker Kardiologie klärt Patientinnen und Patienten an drei Abenden im St. Adolf-Stift auf

Millionen Deutsche leiden unter Herzproblemen. Sei es ein schwaches Herz, verengte Herzkranzgefäße oder Rhythmusstörungen. Die Klinik für Kardiologie des Krankenhauses Reinbek möchte Patientinnen und Patienten an drei Abenden von Mitte März bis Anfang Mai über die häufigsten Herzerkrankungen aufklären: Dabei steht im Fokus, worauf man achten und wann man besser einen Kardiologen aufsuchen sollte.

Am Dienstag, 11. März 2025 geht es von 18.00 bis 19.30 in der Aula des St. Adolf-Stiftes zunächst um den Herzinfarkt unter dem Motto „Schnell kommen – Herz retten! Chefärztin Dr. Britta Goldmann sagt: „Immer wieder erleben wir in der Klinik Patienten mit einem Herzinfarkt, die erst Stunden bis Tage nach Beginn der Beschwerden das Krankenhaus aufsuchen. Wertvolle Zeit geht verloren und Herzmuskelgewebe geht zugrunde.“ Dabei gäbe es häufig schon oft Tage zuvor schon klinische Zeichen und Symptome, die auf einen drohenden Herzinfarkt hinwiesen.

Dr. med. Britta Goldmann

Worauf Sie achten sollen, welche Symptome wichtig sind und wie wir Ihnen in der Klinik für Kardiologie helfen können erfahren Sie an unserem ersten Patientenabend.

Dr. Britta Goldmann, Chefärztin der Klinik für Kardiologie

Der zweite Vortrag am 11. März handelt davon, wie man sein Herz schonen kann. Im Anschluss ist Zeit für eine Diskussion. Unter dem Motto: „Sie fragen – Das Team der Kardiologie antwortet“ kann auf individuelle Fragen der Teilnehmenden eingegangen werden.

Am Dienstag, 29. April 2025 stehen ab 18.00 Uhr die Referate: „Puls zu langsam“ und „Puls zu schnell. Was tun?“ auf dem Programm. Dr. Goldmann erläutert: „Rhythmusstörungen am Herzen können sowohl einen zu langsamen, als auch einen zu schnellen Puls verursachen. Wann eine Rhythmusstörung gefährlich ist, wie Sie selbst Ihren Puls kontrollieren können und wie wir Ihnen in der Klinik für Kardiologie helfen können erfahren Sie am zweiten Info-Abend von meinem Team.“ Auch an diesem Abend besteht die Möglichkeit, im Anschluss an die beiden Vorträge den Expertinnen und Experten aus dem St. Adolf-Stift die eigenen Fragen zu stellen.

Am dritten Abend der Veranstaltungsreihe dreht sich alles um das schwache Herz.

Dr. med. Malgorzata Knap

Die Diagnose Herzschwäche ist eine der häufigsten Diagnosen, mit der Patienten im Krankenhaus aufgenommen werden. Die Herzschwäche ist meist eine chronische Erkrankung, die eine lebenslange Behandlung erfordert. Zunächst muss unbedingt eine mögliche Ursache der Herzschwäche gefunden werden. Dies erfordert in der Regel eine stationäre Behandlung, später kann die Behandlung, die sehr vielfältig ist, auch ambulant erfolgen.

Dr. Malgorzata Knap, Leitende Oberärztin der Klinik für Kardiologie

Wie Sie die Zeichen einer Herzschwäche erkennen und welche Untersuchungen in der Klinik notwendig sind, erfahren Sie am Dienstag, den 6. Mai 2025 von 18.00 bis 19.30 Uhr. Im Anschluss geht es um den hohen Blutdruck. Eine häufige Ursache von Herzschwäche, die oft viele Jahre lang unentdeckt bleibt. Auch am dritten Abend der Reihe steht wieder das gesamte Team der Kardiologie für die Fragen des Publikums zur Verfügung.

Die Aula des St. Adolf-Stiftes befindet sich in der Nähe der Parkpalette an der Loddenallee. Einlass ist jeweils um 17.30 Uhr. Für eine kleinen Imbiss ist jeweils gesorgt. Der Besuch der Veranstaltung ist kostenlos, es ist keine Anmeldung notwendig.

Interessiert?

Bei Fragen melden Sie sich gern im Sekretariat der Klinik für Kardiologie
Kerstin
Geßner
Sekretariat Klinik für Kardiologie
040 / 72 80 - 56 68
KRANKENHAUS REINBEK ST. ADOLF-STIFT,
Hamburger Straße 41, 21465 Reinbek